Feinstaubsensor selber bauen Workshop im April

Einige von euch haben vielleicht schon vom Feinstaubsensor gehört der von den Leuten vom OK Lab Stuttgart entwickelt wurde. In NRW organisiert der Verein ruhrmobil-e eine Sammelbestellung und Workshops zum zusammenbauen dieser Sensoren so dass sich nicht jede/r selbst um die Bestellung der Komponenten kümmern muss.

So ein Workshop ist auch hier in Münster in unseren Räumen geplant. Wer Interesse daran hat so ein Feinstaubsensor-Set über die Sammelbestellung zu bestellen und im Rahmen eines Workshops bei uns zusammen zu bauen kann sich der Bestellung über dieses Formular anschließen. Den genauen Ablauf hat Ernesto von ruhrmobil-e in diesem Blogpost erläutert.

 

Der Workshop hier in Münster wird voraussichtlich im April spätestens Anfang Mai an einem Samstag stattfinden. Dabei werden wir mit dem Team der senseBox und CodeforMünster zusammenarbeiten. Die senseBox wird vorher im Rahmen eines Hack’n’Breakfast  vorgestellt. Das Team der senseBox ist daran interessiert die senseBox, die diverse Wetter und Umweltdaten logt und auf einer Karte präsentiert, um einen Feinstaubsensor zu ergänzen.

 

Wer sich der Bestellung anschließen will sollte sich bis Ende Februar im Formular eintragen.

Hinweis: Mit der Bestellung selbst haben wir als Verein nichts zu tun, das läuft komplett über ruhrmobil-e. Wir nehmen selbst nur die Chance war an dieser Sammelbestellung teilzunehmen.

Hack and Breakfast Februar: Rowhammering Digital Signatures

Diesen Monat haben wir Sebastian Schinzel von der FH Münster zu Besuch. Seine Vortrag trägt den Titel “Rowhammering Digital Signatures”. Inhaltlich wird es um einen neuen pfiffigen Weg gehen digitale Signaturen mit dem Rowhammer angriff zu brechen.

Das ganze findet diesen Samstag, den 11.2.2017 um 19.00 Uhr im Vortragsraum der Warpzone, Am Hawerkamp 31, Haus G, 3.OG, statt. Gäste sind gerne gesehen, der Eintritt ist wie immer frei.

Hack & Breakfast am 10. Dezember 2016

WHOHOOOO!!!

Am 10.12 ist es wieder soweit, in der Warpzone findet das monatliche Hack & Breakfast ab 19 Uhr statt.

Zum Thema “Pimp my shampoo” zeigt euch kryß dieses Mal, wie Ihr aus eurem Shampoo, aus Eurem Duschgel oder der Handseife exklusive haute couture Produkte macht.

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Ist etwa eure Haut empflindlich, aber ihr möchtet trotzdem nicht auf Duft in der Handseife verzichten? Oder Eigentlich habt ihr ein bestimmtes Lieblingsshampoo, aber etwas Pflegeöl sucht ihr darin vergeblich?

Lernt, wie ihr mit einfachen Haushaltsmitteln günstige Kosmetikprodukte auf Eure speziellen Bedürfnisse anpassen könnt. Ganz einfach, in nur wenigen Schritten und eigentlich immer günstiger als die Alterernativen von Rossmann, Douglas und Konsorten.

Zum Einstieg gibt es eine kleine Produktkunde und Infos zu weiterführenden Themen zum späteren Selbststudium. Eine Übersicht über Möglichkeiten der Kosmetik von Zuhause gibt es auch. Kaum jemand hält es für möglich, dass man sich auch Haarsprays oder Lippenstift zuhause herstellen kann, oder wie viel Geld kleine Unternehmer mit einer Parfumdestillerie verdienen können. Wer gerne vor Ort sein eigenes Shampoo, Duschgel oder Flüssigseife aufwerten möchte, bringe es bitte mit, in diesem Fall stelle ich einige Mittel zum Ausprobieren vor Ort zur Verfügung. Der Unkostenbeitrag für das Selbermachen vor Ort beträgt 1 Euro. Für alle, die nur dem Vortrag zuhören und beim Herstellen zugucken möchten, ist der Vortrag natürlich wie immer Kostenlos. Ihr könnt außerdem gerne Eure Begleitung mitbringen, wenn Lippenstift nichts für Euch ist.

Ich freue mich über Eure Teilnahme!

Herzliche Grüße

kryß

Hack’n’Breakfast: Wirtschaft hacken

Am 12.11.2016 ab 19.00 Uhr findet wieder unsere monatliche Vortragsreihe Hack’n’Breakfast statt. Ort ist der Vortragsraum im 3.OG von Haus G,  Am Hawerkamp 31. Gast ist diesmal Uwe Lübbermann Gründer und zentraler Moderator von Premium Cola. Er wird uns erzählen wie man die Wirtschaft hacken kann bevor das ganze dann praktisch ausprobiert wird. In seinen Worten klingt dass dann so:

Stell dir vor, du gründest ein Unternehmen ohne Investoren. Vom ersten Tag an nutzt du deine Entscheidungsmacht als Inhaber nicht, sondern lässt alle bei allem mitreden: Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Alle. Die Ergebnisse waren verheerend: Nein zu schriftlichen Verträgen! Nein zu Werbung! Nein zu Profiten!

15 Jahre später ist das Unternehmen immer noch da, obwohl es diesen Regeln gefolgt ist und noch vielen weiteren, die aus Sicht der "normalen" Wirtschaft falsch oder völlig verrückt klingen. Warum funktioniert, was eigentlich nicht funktionieren sollte? Der Gründer und zentrale Moderator erzählt, anschliessend gibt es das wesentliche Geschäftsgeheimnis als Workshop zum mitmachen und ausprobieren.

Das ganze ist wie immer eine öffentliche Veranstaltung, Gäste sind also gerne gesehen und der Eintritt ist auch wieder frei.

 

Nachtrag: Ich habe es leider etwas verschleppt aber nun finden sich auch die Folien im Warpzone Wiki

Hack’n’Breakfast: LoRaWAN – Freifunk der Dinge

LPWAN // LoRaWAN // The Things Network // FreifunkLP

Unter dem Begriff “Low Power Wide Area Network” (LPWAN) sind eine Reihe von Protokollen & Infrastrukturen zu verstehen die es Geräten ermöglichen Daten mit geringem Energieaufwand (und Kosten) über weite Strecken zu übertragen.

Sprich: Internet Of Things, d.h. kleine batteriebetrieben Sensoren oder Aktoren. Die Bandbreite ist lächerlich gering,  was aber für viele Anwendungen völlig ausreichend ist.  Auf der Habenseite ist der Strombedarf minimal so das autonome batterie- oder solarbetriebene Lösungen im öffentlichen Raum möglich werden.

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ttnmapper.org / OpenStreetMap contributors

Freifunk Münster baut seit Juni eine entsprechende für alle kostenlos nutzbare Infrastruktur unter dem Namen „FreifunkLP“ in Münster auf.

 

Im Rahmen des Warpzone Hack’n’Breakfast laden wir zu einem Vortrag zu diesem Thema am 13.08.2016 um 19:00 Uhr in den Räumen der warpzone e.V., Am Hawerkamp 31, Haus G ein.

Das Ziel des Vortrags ist es sowohl die zugrundeliegenden Konzepte zu erörtern, einen Überblick über die Technologie mit ihren Möglichkeiten und Grenzen zu geben als auch praktische Erfahrungen aus unseren ersten Monaten mit einem gemeinschaftlichen LoRaWAN Netz in Münster weiterzugeben.

Der Vortrag mit anschliessender Diskussion wird 1 – 1,5h dauern. Vortragen wird Ingomar Otter (aka kgbvax), Freifunker in Münster und tagsüber Director Technology & Innovation bei einer Düsseldorfer Digitalagentur.

Anschliessend gibt es die Möglichkeit direkt zusammen an Lösungen zu basteln und erste praktische Erfahrungen mit dem Netz zu sammeln (siehe unten)

Themen im einzelnen:

  • Was ist LPWAN und wofür ist dies gut?
  • Warum? Freifunk-Style IoT: The Things Network
  • LoRa Funktechnik
  • Struktur eines LoRaWAN Netzes
  • LoRaWAN im Internet: The Things Network
  • Netzkomponente Nodes MiNode
  • Netzkomponenten Gateways
  • LoRaWAN DIY Backend: The Things Network
  • Beispiel & Erfahrungen wiekaltistderkanal.de, #fails
  • Aktuellen Ideen und Projekte
  • Diskussion: Was sind eure Ideen zu dieser Technik und “Smart City”?
  • Q&A, Chillen, LoRaWAN zum Mitmachen (siehe unten)

 

Und jetzt? Wie fange ich an?

Wir sind ja in einem Hackerspace und daher soll es auch Gelegenheit geben im Anschluss nicht nur zu quatschen sondern auch direkt etwas mit FreifunkLP / LoRaWAN zu machen. Netterweise steht auf dem Dach der Warpzone ja das erste LoRaWAN / TTN Gateway Münsters.

Dazu würde @kgbvax bei Interesse ein paar Breakout-Boards mit RN2483 LoRaWAN Transcievern besorgen. Wer daran Interesse hat bitte so schnell wie möglich eine Email an @kgbvax senden damit diese beschafft werden können. Die Kosten werden maximal 20€ betragen.

Das Breakout braucht irgendeine Form von Rechner oder Microcontroller. Dies kann ein Arduino (-artiger), ein RaspberryPi oder auch eine SenseBox sein. Benötigt wird eine serielle Schnittstelle (3,3V kompatibele Pegel)  & Stromquelle (3.3V). Im Zweifelsfalle fragen.

Hack’n’Breakfast: How To PCB – Leiterplattendesign

Lochraster zu groß? Komponenten zu klein? Da haben wir was:
Unser nächstes Hack’n’Breakfast dreht sich um das generelle Vorgehen sowie Tricks und Kniffe beim Layout von Leiterplatten. Christoph Budelmann, Geschäftsführer der Budelmann Elektronik GmbH aus Münster wird anhand eines Praxisbeispiels eine Leiterplatte layouten und dabei auf die Hintergründe und Fallstricke beim Design von Leiterplatten eingehen.
Der Vortrag findet am 11.06.2016 um 19:30 Uhr in den Räumen der warpzone e.V., Am Hawerkamp 31, Haus G statt.

Hier der Abstract zum Vortrag:

Der Weg zum professionellen Leiterplatten-Layout

Wer seine eigene Schaltung einmal auf einer Lochraster-Platine oder dem Breadboard zum Laufen gebracht hat, kommt in der Regel irgendwann an den Punkt, wo er aus der Schaltung eine professionelle Leiterplatte erstellen möchte. Neben der Einarbeitung in ein CAD-System stellen sich aber auch ganz pragmatische Fragen: Wie bekomme ich die ganzen Bauteile
stimmig und sinnvoll auf eine Platine? Mit welchem Schaltungsteil sollte ich anfangen und wie ordne ich die unterschiedlichen Bauteile auf der Platine an? Wie kann ich abschätzen, wie groß die Leiterplatte eigentlich werden muss? Und ganz banal: Wie kann ich sicher sein, dass nachher auch alles gefertigt werden kann und funktioniert?

Am Beispiel einer konkreten Schaltung zeigt Christoph Budelmann auf, welches Vorgehen sich beim Erstellen eines Layouts bewährt hat. Im Vordergrund stehen dabei eine gesunde Mischung aus Tipps und Tricks aus der Praxis sowie theoretische Hintergrundinformationen, die bei der Erstellung von Leiterplatten zu beachten sind.

Angesprochen sind alle Hardware-Begeisterten und solche, die es werden wollen. Als CAD-Werkzeug kommt EAGLE von Cadsoft zum Einsatz, das erworbene Wissen wird aber universell für alle CAD-Systeme einsetzbar sein.

Hack’n’Breakfast: Astrowarp I – Einführung in die Low-Budget-Astrofotografie

Am Freitag den 18.03.2016 findet  in der Warpzone wieder ein “richtiges” Hack’n’Breakfast statt. Los geht’s um 20:00, und für das Frühstück wird auch gesorgt. Dieses Mal geben Christian und Lothar eine Einführung in das Thema Astrofotografie mit geringen finanziellen Mitteln. Wir zeigen, welches Equipment man mindestens benötigt, welche Software nach kurzer Einführung sofort brauchbare und ansehnliche Ergebnisse liefert und wie man diese dann für die Weiterverarbeitung, zu pretty pictures oder zur wissenschaftlichen Auswertung vorbereiten kann. Darüber hinaus zeigen wir, wie einfach die Verwendung professioneller Bildverarbeitungssoftware der Berufsastronomen im Vergleich zu Amateursoftware ist. Auch notwendige Hintergrundinformationen über Optik und Elektronik werden nicht fehlen. Nach einer theoretischen Einführung in das Thema könnt ihr das Gelernte in die Praxis umsetzen. Dazu bringen wir mehrere Teleskope und Kameras mit. Wenn ihr ein Teleskop, eine DSLR oder eine CCD-Kamera habt könnt ihr diese gerne mitbringen und einsetzen! Für den Fall, dass das Wetter keine Himmelsbeobachtung  zulässt, bringen wir auch entsprechendes Bildmaterial aus der Konserve mit. Für die Auswertung des Bildmaterials solltet ihr eure eigenen Notebooks mitbringen. Die benötigte Software stellen wir als Live-DVD/ISO/Disk-Image zur Verfügung. Die DVDs sind dazu gedacht, dass ihr sie zur weiteren Verwendung mit nach Hause nehmt. 

Hack’n’Breakfast: Freifunk auf dem Vormarsch

An diesem Samstag dem 23.01.2016 um 19.00 Uhr findet das erste Hack’n’Breakfast des Jahres statt. Tim erzählt uns diesmal etwas zu Freifunk und der Entwicklung von Freifunk in Münster. Der Vortrag wird ca. 45min dauern, Fragen im Anschluss sind gerne gesehen. Gäste und Interessierte sind wie immer gerne gesehen.

Seit der letzten Hack’n’Breakfast-Präsentation von Freifunk Münster im Juli 2014 (Videoaufzeichnung) hat sich viel in dem Projekt getan. Meshnetzwerke sind im ganzen Münsterland entstanden, Unterkünfte für Geflüchtete wurden vernetzt und politisch für freie Netze lobbyiert.

Nach einer sehr kurzen Einführung (auch hier), was Freifunk überhaupt ist, gehen wir auf das rapide Wachstum des Netzes ein, mit all seinen Steigungen und Tücken. “Wie errichteten wir Netze für große Menschenmengen?”, “Wie werden BetreiberInnen gewonnen?” und “Wie gehen wir mit genervten AnwohnerInnen von stark frequentierten Routern um?”.

Zum Schluss wollen wir einen Ausblick auf künftige Erweiterungen und Visionen eingehen. Dabei freuen wir uns über weitere Ideen und neue motivierte MitstreiterInnen.

Hack’n’Breakfast: Doppelvortrag zum Thema Deep Learning

Samstag, den 14.11 um 20:00 Uhr findet unser nächstes Hack’n’Breakfast, diesmal zum Thema Deep Learning, statt. Als Gäste haben wir Andreas Köpf von der Provisio GmbH und Carsten Cruse von der CLK GmbH. Zuerst wird Andreas einen etwas über die Chancen von Deep Learning erzählen bevor Carsten uns von den Grenzen von Deep Learning aus der Sicht eines Praktikers erzählen wird. Im Anschluss besteht die Chance die Inhalte der Vorträge zu Diskutieren.

Deep Learning mit künstlichen neuronaler Netzen

Von Siri über Skype-Translator bis zur Gesichtserkennung und Vorhersage unseres Verhaltens – Deep-Learning ist ein Teil unseres Lebens. Seit dem Jahr 2006 befinden wir uns in der dritten Hochphase der künstlichen neuronalen Netze. Dank tiefer und rekurrenter Modelle mit Millionen von Parametern können Computer heute Handschrift lesen, Objekte auf Fotos oder den Inhalt von Videos erkennen, natürliche Sprache verarbeiten und vieles mehr. Viele Aufgaben, die zuvor nur durch Menschen erledigt werden konnten, werden damit automatisierbar.

Im HnB Vortrag wird Andreas Köpf (Robotik-Team bei der PROVISIO GmbH) die grundsätzliche Funktionsweise von tiefen neuronalen Netzen anschaulich erklären und dem Hype um Deep-Learning anhand von spektakulären Ergebnisse der jüngeren Vergangenheit auf den Grund gehen. Der Vortrag richtet sich an alle KI-Interessierten, auch ohne Vorkenntnisse zum Thema neuronale Netze. (Dauer: 45 min)

Wo hat Deep Learning Grenzen? Eine Sicht aus der industriellen Anwendung von einem erfahrenen Praktiker für Bildverarbeitung und Robotik (Dr . Carsten Cruse, CEO, CLK GmbH, Altenberge). Und ein Ausblick, wie man diese überwinden kann.

Update: Im Wiki finden sich jetzt die Vortragsfolien. Eine Aufzeichnung folgt hoffentlich bald.

Hack’n’Breakfast im September: Buffer Overflows mit Return Oriented Programming

Das Hack’n’Breakfast beschäftigt sich diesen Monat mit dem Thema Sicherheit. Christian Dresen, Chief Information Security Officer der FH Münster, erzählt etwas über Return Oriented Programming, eine neue Entwicklung aus dem Bereich der Buffer Overflows. Der Vortrag findet diesen Samstag, den 12.9 um 19:30 Uhr in den Räumen der warpzone e.V.,  Am Hawerkamp 31, Haus G statt.

Hier der Abstract zum Vortrag:

Buffer Overflows gehören zu den meist verbreitetsten Schwachstellen der Softwareentwicklung. Ein Buffer Overflow ist eine Schwachstelle, die durch zu klein reservierte Speicherbereiche von Puffern auftritt. Hierdurch können dann Kontrollstrukturen in einem Programm überschrieben und der Programmfluss auf vom Angreifer eingeschleusten Shellcode gelenkt werden. Es wurden zahlreiche Schutzmaßnahmen gegen die klassische Art der Buffer Overflows implementiert und die erfolgreiche Ausnutzung einer solchen Schwachstelle erheblich erschwert. Jedes moderne Betriebssystem und die meisten modernen CPUs unterstützen standardmäßig die Data Execution Prevention, die das Ausführen von Shellcode fast unmöglich macht.
Mit dem Return Oriented Programming ist in jüngster Zeit eine neue Art des Buffer Overflows bekannt geworden, die die IT-Sicherheit vor neue Herausforderungen stellt und Buffer Overflow Schwachstellen wieder gefährlich macht. In dieser Präsentation zeige ich, wie dieser neuartige Angriff funktioniert und welche Gegenmaßnahmen es zurzeit gibt.

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